Christian Becker
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Neuigkeiten
27.07.2017, 14:22 Uhr | Deniz Kasimay & Christian Becker
Projekt „BeTrift“ der Wohngeno zeitnah verwirklichen
 „Die Schaffung von dringend benötigtem Wohnraum kann die Stadt Frankfurt am Main nicht alleine schultern. Dazu wird die Unterstützung von externen Partnern, wie z.B. von privaten Investoren, Wohnungsunternehmen und auch Genossenschaften benötigt. Daher hat es uns gefreut, dass die Wohngeno eG – Genossenschaft für gemeinschaftliches Wohnen sich für die Grundstücke in der Triftstraße zur Verwirklichung des Projektes „BeTrift“ interessiert hat.“ Mit diesen Worten kommentieren die Beisitzerin im Vorstand der CDU Niederrad, Deniz Kasimay und Ortsvorsteher Christian Becker die Irritationen um den Fortgang des Projektes „BeTrift“.
Christian Becker & Deniz Kasimay
 

Mit der Zustimmung zum Vortrag des Magistrates vom 27.05.2011, M 103 hatte die Stadtverordnetenversammlung beschlossen, einen Erbbauvertrag mit der Wohngeno eG abzuschließen. Auch der Ortsbeirat 5 hatte dem Vortrag einstimmig zugestimmt. Den Mitgliedern des Ortsbeirates 5 wurde das Projekt in der Sitzung des Ortsbeirates 5 am 21.02.2014 vorgestellt und auch hier erfuhr die Wohngeno großen Zuspruch.

 

„Aufgrund der Beschlüsse und der überzeugenden Vorstellung im Ortsbeirat 5 waren wir über den FNP-Artikel, dass das Genossenschafts-Bauprojekt nicht vorankomme und dass die Stadt das Grundstück an der Triftstraße zurückfordern könne, sehr verwundert“, so Kasimay und Becker weiter.

 

Am Sonntag, dem 23.07.2017 hatte die Wohngeno eG zu einem Informationstreffen auf besagtem Grundstück in der Triftstraße eingeladen. Hier konnten Kasimay und Becker zusammen mit Ortsbeirat Horst Kriehn das Gespräch mit Vertreterinnen und Vertretern der Wohngeno eG suchen und sich über den Sachstand informieren.

 

„Als Quintessenz kann man festhalten, dass die Wohngeno eG weiterhin großes Interesse an der Umsetzung des Projektes „BeTrift“ hat, dass es genügend Interessenten für die Wohnungen gibt und dass es auch nicht an der Finanzierung scheitern wird. Die Hürde, die es jetzt zu nehmen gilt, ist die Erteilung der Baugenehmigung durch die Stadt. Die CDU Niederrad wird dieses Projekt weiter bei der Umsetzung unterstützen“, so Kriehn abschließend.