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27.12.2015, 15:39 Uhr | Themengebiet: Kommunales, Kunst und Kultur
Positives Fazit zum Weihnachtsmarkt in Alt-Sachsenhausen
„Das Fazit nach diesen zwei Wochen ist absolut positiv“, konstatiert Ortsvorsteher Christian Becker, „Der Weihnachtsmarkt auf dem Paradiesplatz in Alt-Sachsenhausen war stets gut besucht und stellt eine deutliche Bereicherung der Vorweihnachtszeit im Frankfurter Süden dar.“
Der kleine Weihnachtsmarkt, der in diesem Jahr erstmals für zwei Wochen auf dem Paradiesplatz in Alt-Sachsenhausen stattfand, wurde seitens der Bürgerinnen und Bürger gut angenommen und es herrschte dort ein reges Treiben. Auch die Anwohnerinnen und Anwohner rund um den Paradiesplatz haben dieses Projekt mitgetragen, Beschwerden über die Öffnungszeiten oder zu viel Lärm habe es keine gegeben.
 
Auch sieht Becker in dem Weihnachtsmarkt in Alt-Sachsenhausen keine Konkurrenzveranstaltung zu dem Weihnachtsmarkt am Goetheturm. „Der Weihnachtsmarkt am Goetheturm hat seinen eigenen Charme und ist von seiner Lage her auch ein beliebtes Ausflugsziel für viele Familien mit Kindern. Der Weihnachtsmarkt am Paradiesplatz ist für viele ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger fußläufig oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen und bietet eine heimelige Alternative zu dem großen Weihnachtsmarkt auf dem Frankfurter Römerberg.“
 
Gut besucht, aber nicht überlaufen – auch das macht den Paradiesplatz für viele Besucher attraktiv, die das – wenn auch in diesem Jahr etwas überschaubarere – Gedränge am Römer nicht mögen. Einen weiteren Pluspunkt sieht Becker darin, dass die Besucherinnen und Besucher die sanitären Anlagen der umliegenden Gaststätten nutzen konnten und man somit auf die Aufstellung von mobilen Toilettencontainern verzichten konnte, die sich meist leider nicht sehr dekorativ in einen solchen Rahmen integrieren lassen.
 
„Wir stehen einer Fortsetzung des Weihnachtsmarktes in Alt-Sachsenhausen sehr positiv gegenüber. Es ist toll, wenn mit Kreativität und Ideenreichtum solche Projekte ins Leben gerufen und umgesetzt werden, um somit auch die Attraktivität der einzelnen Stadteile zu erhöhen “, so Becker abschließend.