Christian Becker
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25.12.2017, 08:50 Uhr
Weihnachtsmärkte im Frankfurter Süden –klein, aber fein
 In der Vorweihnachtszeit platzt der Terminkalender vieler Kommunalpolitiker aus allen Nähten und Zeit für Besinnlichkeit ist rar. Die Besuche der kleinen Weihnachtsmärkte in den einzelnen Stadtteilen jedoch sind weit mehr als Pflichttermine, sondern seit vielen Jahren eine liebgewonnene Tradition. „Die kleineren Weihnachtsmärkte im Frankfurter Süden sind von dem Vereinsleben und dem kulturellen Miteinander innerhalb der einzelnen Stadtteile geprägt“, betont der Vorsitzende der CDU Oberrad, Ortsvorsteher Christian Becker.
Christian Becker
 

 

Während die Weihnachtsmärkte in Sachsenhausen auf dem Paradiesplatz und im Stadtwald um den ehemaligen Goetheturm über mehrere Wochen aufgebaut sind, findet beispielsweise der Niederräder Weihnachtsmarkt, der von der Freiwilligen Feuerwehr Niederrad initiiert wird, traditionell nur am ersten Adventswochenende im Hof der Salzmannschule statt. Auch der Oberräder Weihnachtsmarkt, der immer am 3. Adventssonntag auf dem Buchrainplatz von dem Oberräder Vereinsring ausgerichtet wird, hat ebenso einen festen Platz in Christian Beckers Terminplanung wie der Weihnachtsmarkt der Vereine vor dem Südbahnhof in Sachsenhausen.

 

„Der Besuch der Weihnachtsmärkte in meinem Ortsbezirk markiert für mich den Jahresausklang und bei vielen Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern kann man das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren lassen“, so Becker weiter. „Außerdem ist es eine schöne Gelegenheit für die Vereine, Kitas, Schulen und andere Einrichtungen, sich zu präsentieren und gerade die kleinsten Helfer sind begeistert, wenn sie selbstgebackene Plätzchen oder Basteleien verkaufen dürfen.“

 

Eine Konkurrenz für den großen Weihnachtsmarkt am Frankfurter Römer sieht Christian Becker in den Stadtteilweihnachtsmärkten nicht. „Der Frankfurter Weihnachtsmarkt ist einer der Hauptattraktionen unserer Stadt in der Adventszeit und lockt als solche jährlich zahlreiche Besucher und Touristen an. Als eines der Aushängeschilder unserer Stadt spielt er in einer ganz anderen Liga. Die kleineren Weihnachtsmärkte in den Stadtteilen sind ein Treffpunkt für Familien, Vereinskollegen, Nachbarn und Freunde; das Miteinander und der Kontakt der Menschen innerhalb der Stadtteile stehen hier im Vordergrund.“
 

Als wichtiger Bestandteil der jeweiligen Stadtteilkultur ist an dieser Stelle zu betonen, dass solche Veranstaltungen ohne die unzähligen ehrenamtlichen Helfer aus den Vereinen und sonstigen Initiativen sowie ohne deren Engagement nicht durchzuführen wären. Ihnen gebührt an dieser Stelle ein besonderes Dankeschön.